Die Fastenzeit bietet sich als optimalen Zeitpunkt, dem eigenen Körper Gutes zu tun und eventuelle Giftstoffe und Schlacken, die sich in den vergangenen Wochen und Monaten angesammelt haben, an den Kragen zu gehen. Eine Woche Basenfasten ist absolut erfrischend und kann wahre Wunder bewirken. Neben all den positiven körperlichen Effekten kommt es durch das Fasten auch zu mehr geistiger Klarheit und Fokus.

Basenfasten ist eine zeitlich begrenzte Fastenkur und hat im Vergleich zum Heilfasten den enormen Vorteil, dass du weiterhin auch feste Nahrung zu dir nimmst und sich so deine Fastenkur wunderbar in den Alltag integrieren lässt. Heilfasten im Vergleich dazu, erfordert viel Kraft und Ruhe.

Basenfasten hat kaum negative Nebenwirkungen. Im Gegenteil, schon nach kurzer Zeit überwiegen die positiven Effekte wie bessere Verdauung, mehr Energie und Konzentration und Reduktion sonstiger körperlicher Beschwerden. Ein weiterer oft gewünschter positiver Nebeneffekt ist bei manchen Menschen eine Gewichtsreduktion.

Die Basenkur dient vorrangig der Entsäuerung des Körpers und soll angesammelte „Giftstoffe“ bzw. „Schlacken“ abtransportieren und ausscheiden.

Im Idealfall wird die Basenfasten Kur für einen Zeitraum von einer Woche empfohlen. Schwangeren und stillenden Müttern wird vom Fasten generell abgeraten. Nach einer Woche Basenfasten geht man in eine überwiegend basische Ernährungsform nach der 80:20 Regel über.

Obwohl mittlerweile fast allen bekannt ist, dass eine permanente Übersäuerung des Körpers in Zusammenhang mit Zivilisationskrankheiten und chronischen Erkrankungen gebracht wird, steht leider meist oft noch eine rein symptomatische Behandlung der Krankheiten in Vordergrund.

Anzeichen einer Übersäuerung: Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskel- und Rückenschmerzen, Sodbrennen, Bluthochdruck, Übergewicht, Verdauungsprobleme, Müdigkeit, Depressionen, Altersdiabetes, Gicht, Entzündungen und vieles mehr.

Was übersäuert unseren Körper: Fleisch und Wurstwaren, Fast food, Fertigprodukte, Milchprodukte, Backwaren, Zucker, Kuchen, Schokolade, Säfte, Kaffee, Teigwaren, Getreide, Medikamente, Alkohol, Diäten, intensiver Sport und Stress.